Zur Wirksamkeit von Influenza- und Corona-Schutzimpfungen

Das welt­wei­te Markt­vo­lu­men des Geschäf­tes mit Impf­stof­fen liegt im zwei­stel­li­gen Mil­li­ar­den Dol­lar-Bereich und erfährt der­zeit eine stei­les Wachs­tum. Nur vier Phar­ma­un­ter­neh­men kon­trol­lie­ren 90 Pro­zent des Mark­tes. Sie haben ein gro­ßes wirt­schaft­li­ches Inter­es­se dar­an, dass sich die Wirk­sam­keit der von ihnen ver­trie­be­nen Impf­stof­fe in den von ihnen selbst finan­zier­ten Stu­di­en als beson­ders hoch her­aus­stellt. Umso wich­ti­ger ist es, dass unab­hän­gi­ge Insti­tu­tio­nen die­se Stu­di­en ver­glei­chen sowie auf ihre wis­sen­schaft­li­che Evi­denz über­prü­fen und dass auch medi­zi­ni­sche Lai­en sich damit ver­traut machen, wel­chen Stu­di­en sie trau­en kön­nen und wie man ihre Ergeb­nis­se hin­sicht­lich der Wirk­sam­keit der Impf­stof­fe inter­pre­tie­ren muss. Denn letzt­end­lich lan­den die Wirk­stof­fe die­ser Vak­zi­ne in ihren Kör­pern und kön­nen dort unter Umstän­den mehr Scha­den anrich­ten, als sie Nut­zen bringen.

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