Geschichtsverfälschung und Demokratiedefizite auf höchster EU-Ebene

Die EU-Außen­be­auf­trag­te Kaja Kal­las behaup­tet in einem Inter­view, der Sieg der Sowjet­uni­on und Chi­nas im Zwei­ten Welt­krieg sei ein fal­sches „Nar­ra­tiv“ und erzeugt damit einen diplo­ma­ti­schen Eklat mit Chi­na. Auf EU-Ebe­ne for­dert sie „qua­li­fi­zier­te Mehr­heits­ent­schei­dun­gen“, bei­spiels­wei­se bei den Sank­ti­ons­pa­ke­ten, aber auch bei „vie­len ande­ren“ The­men. Veto­recht sei „kei­ne ech­te Demo­kra­tie“. Im „Kampf um Nar­ra­ti­ve“ soll­ten „Füh­rer“ das Volk „erzie­hen“.

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