Archiv der Kategorie: COVID-19

War es sinnvoll, Millionen von COVID-19-Fällen mit milden Symptomen verhindern zu wollen?“

In meh­re­ren Publi­ka­tio­nen setzt sich der Fach­arzt für Hygie­ne und Umwelt­me­di­zin Gün­ter Kampf mit dem Umgang der Coro­na­kri­se in Deutsch­land aus­ein­an­der. In sei­ner neu­es­ten Ver­öf­fent­li­chung mit dem Titel „Coro­Flu­en­za“ ver­gleicht er COVID-19 auf der Basis von Kenn­zah­len aus Stu­di­en und der öffent­li­chen Bericht­erstat­tung mit ande­ren bekann­ten pan­de­mi­schen vira­len Atem­wegs­er­kran­kun­gen. Im Inter­view mit Kars­ten Mon­tag legt er dar, dass sich COVID-19 im Gro­ßen und Gan­zen nicht von den bekann­ten Grip­pe­wel­len unter­schei­det, dass die ver­wen­de­ten Kenn­zah­len zur Steue­rung der Kri­se unan­ge­mes­sen waren und dass es auf­grund der Ver­mei­dung einer sach­li­chen Auf­ar­bei­tung in einer ähn­li­chen Situa­ti­on womög­lich erneut zu den Maß­nah­men kommt, wie wir sie in den letz­ten drei Jah­ren erlebt haben.

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Geleakte Impfdaten aus Neuseeland: Unterschiedliche Sterberaten je Charge

Ende Novem­ber 2023 hat ein Daten­bank­ad­mi­nis­tra­tor der neu­see­län­di­schen Gesund­heits­be­hör­de Tei­le einer Impf­da­ten­bank anony­mi­siert ver­öf­fent­licht, um auf Gefah­ren der mRNA-Prä­pa­ra­te hin­zu­wei­sen. Mul­ti­po­lar hat die Daten über­prüft. Eini­ge Inter­pre­ta­tio­nen des Whist­le­b­lo­wers sind feh­ler­haft, ande­re aber rele­vant. So bestä­ti­gen die Daten aus Neu­see­land die Erkennt­nis­se däni­scher For­scher zu unter­schied­li­chen Neben­wir­kungs­ra­ten je Charge.

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Strüngmann, Sahin, Biontech: Wer hat wie viel mit den Corona-Injektionen verdient?

Mit der Mas­sen­ver­ab­rei­chung der expe­ri­men­tel­len mRNA-Prä­pa­ra­te wur­den in Deutsch­land Mil­li­ar­den ver­dient – und zahl­lo­se Men­schen schwer geschä­digt. Mul­ti­po­lar hat errech­net, wie hoch die Gewin­ne deut­scher Pro­fi­teu­re bis­lang waren. Zu ihnen zäh­len neben den Groß­ak­tio­nä­ren von Biontech auch des­sen Zulie­fe­rer sowie Städ­te wie Mainz und Mar­burg, denen immense Steu­er­zah­lun­gen zuflos­sen. Ihrer Ver­ant­wor­tung, die Opfer und ihre Hin­ter­blie­be­nen nun ange­mes­sen zu ent­schä­di­gen, ver­wei­gern sich bis­lang alle.

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Der zum Gärtner gemachte Bock

Das Robert Koch-Insti­tut (RKI) hat die Ergeb­nis­se einer vom Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um beauf­trag­ten Stu­die zur Wirk­sam­keit der von ihm selbst befür­wor­te­ten restrik­ti­ven COVID-19-Maß­nah­men und Imp­fun­gen vor­ge­legt. Die­se sol­len bele­gen, dass sowohl die Maß­nah­men zur Ein­däm­mung der Krank­heit als auch die Imp­fun­gen deut­lich mess­bar die Aus­brei­tung des Virus redu­ziert haben. Doch eine Ana­ly­se des Abschluss­be­richts zeigt ein­deu­ti­ge Män­gel bei der Berück­sich­ti­gung wis­sen­schaft­li­cher Stan­dards sowie offen­sicht­li­che Mani­pu­la­tio­nen auf.

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Bedingt wirksam mit negativen Folgen

Inter­na­tio­na­le Stu­di­en zei­gen, dass die Wirk­sam­keit der Imp­fun­gen schon wäh­rend der Del­ta-Wel­le nach weni­gen Wochen ins Nega­ti­ve kipp­te, die natür­li­che Immu­ni­tät einen bes­se­ren und län­ge­ren Schutz bot und die Injek­tio­nen mit den mRNA-Prä­pa­ra­ten die natür­li­che Immun­ant­wort schä­di­gen. Kor­re­spon­den­zen von Mul­ti­po­lar mit dem Robert Koch-Insti­tut und dem Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um machen deut­lich, dass die Behör­den rele­van­te Stu­di­en wei­ter­hin igno­rie­ren und die Über­le­gen­heit der natür­li­chen Immu­ni­tät verschweigen.

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Acute lower respiratory tract infections have mainly become a secondary diagnosis in 2022 in hospitalized COVID-19 cases in Germany

Als Co-Autor mit Prof. Gün­ter Kampf

In 2020 and 2021, 56.2% of hos­pi­ta­li­zed COVID-19 cases in Ger­ma­ny were cate­go­ri­zed with the prin­ci­pal dia­gno­sis of an acu­te lower respi­ra­to­ry tract infec­tion. In the mean­ti­me, howe­ver, appro­xi­m­ate­ly 95% of the Ger­man popu­la­ti­on have IgG anti­bo­dies against the S‑antigen. At the same time, the omic­ron vari­ant of SARS-CoV‑2 beca­me domi­nant with a lower patho­ge­ni­ci­ty resul­ting in a redu­ced risk for inten­si­ve care tre­at­ment and mecha­ni­cal ven­ti­la­ti­on. Both deve­lo­p­ments may result in a lower bur­den of acu­te respi­ra­to­ry tract infec­tion among hos­pi­ta­li­zed COVID-19 cases. That is why we ana­ly­zed the renu­me­ra­ti­on data of the natio­nal health insu­ran­ces in Ger­ma­ny (Janu­ary 2020–September 2022) pro­vi­ded by the Insti­tu­te for the Hos­pi­tal Renu­me­ra­ti­on System.

Wei­ter­le­sen in Infec­tion

Anmer­kung: Die Inhal­te die­ses Bei­trags wur­den zuvor in einem Bei­trag auf Mul­ti­po­lar veröffentlicht.

Die Corona-Krise endet, wie sie begonnen hat

Die Debat­te zwi­schen Weih­nach­ten und Neu­jahr über die vor­zei­ti­ge Been­di­gung aller Coro­na-Maß­nah­men macht deut­lich, wie Coro­na-Poli­tik noch immer betrie­ben wird: mit erfun­de­nen Behaup­tun­gen ohne fak­ti­sche Grund­la­ge über Belas­tun­gen des Gesund­heits­sys­tems und die Immu­ni­tät in der Bevöl­ke­rung. Ermög­licht wird das durch einen wei­ter­hin groß­teils unkri­ti­schen Jour­na­lis­mus vie­ler Medien.

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Faktenchecker gegen Wodarg: Wer lag am Ende richtig?

Im März 2020 erschie­nen inner­halb einer Woche mehr als zehn Fak­ten­checks gro­ßer Medi­en, die nach­zu­wei­sen ver­such­ten, dass Wolf­gang Wodarg gefähr­li­che Falsch­in­for­ma­tio­nen zur Coro­na­kri­se ver­brei­te. Stich­wort­ge­ber damals war Karl Lau­ter­bach. Wodargs Ruf wur­de durch die ein­hel­li­gen Fak­ten­checks zer­stört, seit­her gilt er im Main­stream als unse­riö­ser Außen­sei­ter. Mul­ti­po­lar hat die dama­li­gen Aus­sa­gen Wodargs und der Fak­ten­che­cker nun, mehr als zwei Jah­re danach, einer Über­prü­fung unterzogen.

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Hospitalised Myocarditis and Pericarditis Cases in Germany Indicate a Higher Post-Vaccination Risk for Young People Mainly after COVID-19 Vaccination

Als Co-Autor mit Prof. Gün­ter Kampf

It was recent­ly descri­bed that the over­all risk of myope­ri­car­di­tis after recei­ving a
COVID-19 vac­ci­ne is low, except for youn­ger males recei­ving mRNA vac­ci­nes [1]. The
meta-ana­ly­sis was based on obser­va­tio­nal stu­dies on peo­p­le in the gene­ral popu­la­ti­on
who had myope­ri­car­di­tis in tem­po­ral rela­ti­on to recei­ving vac­ci­nes [1]. In order to deter-
mine if the­se fin­dings were sup­port­ed by the case num­bers in Ger­ma­ny, we eva­lua­ted the
num­ber of hos­pi­ta­li­sed cases, inclu­ding tho­se recei­ving inten­si­ve-care tre­at­ment, with
myo­car­di­tis or peri­car­di­tis befo­re the pan­de­mic (2019), during the pan­de­mic but wit­hout
COVID-19 vac­ci­nes (2020), and during the pan­de­mic with COVID-19 vac­ci­nes (2021).

Wei­ter­le­sen im Jour­nal of Cli­ni­cal Medicine

Anmer­kung: Die Inhal­te die­ses Bei­trags wur­den zuvor in einem Bei­trag auf Mul­ti­po­lar veröffentlicht.

Geplante Corona-Regeln ab Oktober entbehren jeglicher sachlichen Grundlage

Der Vor­schlag der Bun­des­mi­nis­te­ri­en für Gesund­heit und Jus­tiz für eine Fort­ent­wick­lung des Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes sieht vor, dass ab Okto­ber 2022 wei­ter in bestimm­ten Berei­chen eine Mas­ken- und Test­pflicht sowie Abstands­re­geln und Beschrän­kun­gen von Ver­an­stal­tun­gen gel­ten sol­len. „Frisch Geimpf­te“ und Gene­se­ne, deren Imp­fung bezie­hungs­wei­se deren Erkran­kung maxi­mal drei Mona­te zurück­lie­gen darf, sowie Getes­te­te sol­len teil­wei­se von der Mas­ken­pflicht befreit sein.

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