Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die Ergebnisse einer vom Bundesgesundheitsministerium beauftragten Studie zur Wirksamkeit der von ihm selbst befürworteten restriktiven COVID-19-Maßnahmen und Impfungen vorgelegt. Diese sollen belegen, dass sowohl die Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit als auch die Impfungen deutlich messbar die Ausbreitung des Virus reduziert haben. Doch eine Analyse des Abschlussberichts zeigt eindeutige Mängel bei der Berücksichtigung wissenschaftlicher Standards sowie offensichtliche Manipulationen auf.
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Meine Kritik an der RKI-Studie wurde in einem gestern veröffentlichten Beitrag auf Telepolis von mehreren Forschern bestätigt und ergänzt: https://www.telepolis.de/features/Was-die-StopptCOVID-Studie-des-RKI-aussagt-und-was-nicht-9234901.html?seite=all.