Gasdrosselung aus „Solidarität“ mit EU-Nachbarn oder um US-Politik zu stützen?

Wirt­schafts­mi­nis­ter Habeck droh­te der deut­schen Indus­trie im Juni offen mit einer Dros­se­lung der Gas­ver­sor­gung, falls es in EU-Nach­bar­län­dern zu einer Gas­not­la­ge kom­men soll­te. Eine Ana­ly­se auf Basis aktu­el­ler Zah­len zeigt jedoch: Die Wahr­schein­lich­keit eines sol­chen Sze­na­ri­os ist gering, der Bedarf aus dem Aus­land wäre nied­rig. Die Begrün­dung der Regie­rung ist unplau­si­bel. Geht es in Wirk­lich­keit um einen beab­sich­tig­ten Kom­plett­aus­stieg aus rus­si­schem Gas und damit wei­ter­rei­chen­de Plä­ne, die EU noch stär­ker von Russ­land abzu­schot­ten? Ein Faktencheck.

Wei­ter­le­sen auf Multipolar

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