Die Corona-Krise endet, wie sie begonnen hat

Die Debat­te zwi­schen Weih­nach­ten und Neu­jahr über die vor­zei­ti­ge Been­di­gung aller Coro­na-Maß­nah­men macht deut­lich, wie Coro­na-Poli­tik noch immer betrie­ben wird: mit erfun­de­nen Behaup­tun­gen ohne fak­ti­sche Grund­la­ge über Belas­tun­gen des Gesund­heits­sys­tems und die Immu­ni­tät in der Bevöl­ke­rung. Ermög­licht wird das durch einen wei­ter­hin groß­teils unkri­ti­schen Jour­na­lis­mus vie­ler Medien.

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Ein Gedanke zu „Die Corona-Krise endet, wie sie begonnen hat

  1. ROKU

    Sehr inter­es­san­ter Text, vie­len Dank dafür!

    Beim Jah­res-Ver­gleich der Anzahl der Hos­pi­ta­li­sie­run­gen auf­grund aku­ter Atem­wegs­er­kran­kun­gen wäre aller­dings noch zube­den­ken, dass die Grip­pe­wel­le 2019 recht mil­de war. Es wäre daher inter­es­sant zu wis­sen, wie die Jah­re 2020–2022 etwa im Ver­gleich zu den Jahr 2017 und 2018 aussehen.
    (Vor allem der Ver­gleich die­ser Jah­re mit dem Jahr 2020 wäre womög­lich beson­ders rele­vant, weil es 2020 noch kei­ne Imp­fun­gen gab und das Immun­sys­tem womög­lich noch nicht so sehr durch lan­ge Lock­downs beein­träch­tigt war.)

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