War es sinnvoll, Millionen von COVID-19-Fällen mit milden Symptomen verhindern zu wollen?“

In meh­re­ren Publi­ka­tio­nen setzt sich der Fach­arzt für Hygie­ne und Umwelt­me­di­zin Gün­ter Kampf mit dem Umgang der Coro­na­kri­se in Deutsch­land aus­ein­an­der. In sei­ner neu­es­ten Ver­öf­fent­li­chung mit dem Titel „Coro­Flu­en­za“ ver­gleicht er COVID-19 auf der Basis von Kenn­zah­len aus Stu­di­en und der öffent­li­chen Bericht­erstat­tung mit ande­ren bekann­ten pan­de­mi­schen vira­len Atem­wegs­er­kran­kun­gen. Im Inter­view mit Kars­ten Mon­tag legt er dar, dass sich COVID-19 im Gro­ßen und Gan­zen nicht von den bekann­ten Grip­pe­wel­len unter­schei­det, dass die ver­wen­de­ten Kenn­zah­len zur Steue­rung der Kri­se unan­ge­mes­sen waren und dass es auf­grund der Ver­mei­dung einer sach­li­chen Auf­ar­bei­tung in einer ähn­li­chen Situa­ti­on womög­lich erneut zu den Maß­nah­men kommt, wie wir sie in den letz­ten drei Jah­ren erlebt haben.

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