Das ist nicht hinnehmbar“

Deut­sche For­scher haben auf der Grund­la­ge amt­li­cher Daten erst­mals nach­ge­wie­sen, dass in der Coro­na-Zeit nur jeder sieb­te posi­ti­ve PCR-Test tat­säch­lich mit einer Coro­na-Infek­ti­on ein­her­ging. Im Inter­view mit Mul­ti­po­lar erklä­ren zwei von ihnen, Micha­el Gün­ther und Robert Rocken­fel­ler, wie sie vor­gin­gen und wel­che Hür­den die Ver­öf­fent­li­chung ihres Papiers, die im Okto­ber erfolg­te, ver­zö­ger­ten. Die For­scher for­dern eine „drin­gen­de Ände­rung“ des Infek­ti­ons­schutz­ge­set­zes, da nun geklärt ist, dass der PCR-Test fal­sche Zah­len erzeugt und allein nicht zur Fest­stel­lung einer Infek­ti­on geeig­net ist.

Wei­ter­le­sen auf Multipolar


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