Kriminelles Behördenversagen: STIKO und Paul-Ehrlich-Institut ignorieren Nachweis der Schädigung von Kindern und Jugendlichen

Amt­li­che Daten zei­gen, dass bei den 12- bis 17-jäh­ri­gen die Neben­wir­kun­gen der mRNA-Prä­pa­ra­te zu ähn­lich vie­len Kran­ken­haus­be­hand­lun­gen füh­ren wie COVID-19, spe­zi­ell seit der Omi­kron-Vari­an­te. Auf der Inten­siv­sta­ti­on müs­sen inzwi­schen sogar mehr Kin­der und Jugend­li­che wegen sol­cher Neben­wir­kun­gen behan­delt wer­den als wegen Coro­na. Mul­ti­po­lar hat die Stän­di­ge Impf­kom­mis­si­on und das Paul-Ehr­lich-Insti­tut – bei­de sind dem Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um Karl Lau­ter­bachs unter­stellt – sowie den Deut­schen Kin­der­schutz­bund mit die­sen Daten kon­fron­tiert. Die Ant­wor­ten sind alar­mie­rend – und soll­ten Anlass für straf­recht­li­che Ermitt­lun­gen sein.

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