Pandemievertrag: „Das Dramatische ist, dass die Politik diesen Prozess dominiert“

Sil­via Beh­rendt, ehe­ma­li­ge Bera­te­rin der WHO, hat deren Gene­ral­di­rek­tor in einem offe­nen Brief auf­ge­for­dert, die Welt­ge­sund­heits­ver­samm­lung im Mai nicht über die geplan­ten Ände­run­gen der Inter­na­tio­na­len Gesund­heits­vor­schrif­ten abstim­men zu las­sen. Sie warnt, dass die Ände­rungs­vor­schlä­ge den Ver­trags­par­tei­en nicht früh genug zur Ver­fü­gung gestan­den haben – was den Vor­schrif­ten wider­spricht. „Die Öffent­lich­keit soll­te die Sinn­haf­tig­keit der neu­en Befug­nis­se der WHO ange­sichts der Has­tig­keit und der fal­schen Begrün­dun­gen für die Miss­ach­tung der recht­mä­ßi­gen Pro­zes­se hin­ter­fra­gen“, so Beh­rendt im Multipolar-Interview.

Wei­ter­le­sen auf Multipolar

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