Das Sterben im Gazastreifen geht ungehindert weiter

Trotz Auf­la­gen des Inter­na­tio­na­len Gerichts­hofs und Mah­nun­gen west­li­cher Län­der stei­gen die Zah­len zivi­ler Opfer der Angrif­fe der israe­li­schen Armee im Gaza­strei­fen wei­ter­hin an. Gleich­zei­tig droht dort eine Hun­ger­ka­ta­stro­phe, aus­ge­löst durch die Behin­de­rung von Hilfs­lie­fe­run­gen durch Isra­el. Das Aus­maß der Zer­stö­rung des Gaza­strei­fens wäre ohne die west­li­chen Waf­fen- und Muni­ti­ons­lie­fe­run­gen weit­aus gerin­ger. Deutsch­land muss sich ab April für den Vor­wurf der Bei­hil­fe zum Völ­ker­mord vor dem Inter­na­tio­na­len Gerichts­hof verantworten.

Wei­ter­le­sen auf den NachDenkSeiten

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