NATO-Gipfel in Den Haag: Fünf Prozent des BIP fürs Militär und Amerikas „felsenfestes“ Bekenntnis zur transatlantischen Partnerschaft

NATO-Gene­ral­se­kre­tär Mark Rut­te hat das zen­tra­le The­ma des Gip­fel­tref­fens in einer Rede in einer bri­ti­schen Denk­fa­brik erläu­tert. Dabei spar­te er nicht mit ein­sei­ti­ger Kriegs­pro­pa­gan­da. Doch was steckt hin­ter der For­de­rung, die Ver­tei­di­gungs­aus­ga­ben vie­ler NATO-Staa­ten mehr als zu ver­dop­peln? Ver­fol­gen die USA und die euro­päi­schen Part­ner über­haupt die glei­chen Zie­le? Und war­um ist Russ­land – trotz deut­li­cher Unter­le­gen­heit auf dem Papier – im Begriff, den Krieg in der Ukrai­ne zu gewin­nen? Eine nähe­re Betrach­tung der jewei­li­gen Ver­tei­di­gungs­aus­ga­ben und mili­tä­ri­schen Poten­zia­le gibt Aufschluss.

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