Nicht-COVID-Sterblichkeitsraten bei Geimpften teilweise deutlich höher“

Der Medi­zi­ner Prof. Gün­ter Kampf hat anhand amt­li­cher Daten aus Eng­land die Sterb­lich­keits­ra­ten von Coro­na-Geimpf­ten und ‑Unge­impf­ten ver­gli­chen, soweit deren Tod nicht durch Covid ver­ur­sacht wur­de. Ergeb­nis: ein „deut­lich sicht­ba­rer Zusam­men­hang zwi­schen Imp­fung und Sterb­lich­keits­ra­ten, egal wie man es erklärt“. So war etwa die Nicht-COVID-19-Sterb­lich­keit in den Alters­grup­pen über 50 Jah­ren bei der ers­ten Dosis im Zeit­raum Mai bis Juli 2021 „drei- bis fünf­mal höher als bei den Unge­impf­ten“. Im Inter­view mit Mul­ti­po­lar spricht Kampf auch über die Schwie­rig­kei­ten, die­se Ergeb­nis­se in eta­blier­ten Fach­zeit­schrif­ten zu publi­zie­ren: Eine begrün­de­te ihre Absa­ge mit der „sen­si­blen Natur“ der Untersuchung.

Wei­ter­le­sen auf Multipolar


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